Die Zertifizierung als Venenkompetenzzentrum (VKZ) bestätigt unsere Erfahrung, Fachkenntnis und unser Streben nach Exzellenz in der Venenbehandlung. Wir sind stolz darauf, Ihnen die bestmögliche Betreuung und Beratung zu bieten, um Ihre venösen Bedenken zu adressieren und Ihre Gesundheit zu verbessern. Wir bieten Ihnen eine umfassende Palette von hochqualitativen Venenbehandlungen und -services, um Ihre individuellen Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen. Unser engagiertes Team erfahrener Fachärzte und modernste Technologien garantieren Ihnen die bestmöglichen Ergebnisse.
Venenkompetenzzentrum Berlin Friedrichstraße
Offiziell als Venenkompetenzzentrum (VKZ) zertifiziert – Exzellenz in der Venenversorgung garantiert
Unsere Integrierten Versorgungsverträge (IV-Verträge)
Gemeinsam für beste Medizin
Wir behandeln sowohl Krampfadern und Besenreisern als auch chronische Wunden. In unserer Klinik arbeiten renommierte und erfahrene Fachärzte – Gefäßchirurgen, Phlebologen, Angiologen, Lymphologen und Chirurgen.
Durch sie werden Sie sorgfältig untersucht, beraten und nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt. Ihre Bedürfnisse stehen dabei stets im Mittelpunkt. Sie werden bei uns festgestellt, dass das Venenzentrum VenaZiel von menschlicher Wärme und medizinischer Exzellenz geprägt ist.
Mo. – Fr.
8:00-16:00 Uhr
Internationales Handelszentrum (IHZ)
Friedrichstraße 95
10117 Berlin-Mitte
Leistungsspektrum
Unsere Methoden
VenaSealTM (Venenkleber)
Als echte und sehr effektive Alternative hat sich in den letzten 10 Jahren der Venenkleber VenaSeal herauskristallisiert. Das VenaSeal (Venenkleber)-Verfahren kommt im Gegensatz zu anderen Verfahren ohne Hitze, ohne Veröden und ohne Narkose aus. Mit dem VenaSeal (Venenkleber)-Verfahren wird die erkrankte Vene verklebt. Der Arzt benutzt das VenaSeal (Venenkleber) System, um eine kleine Menge eines speziell entwickelten Klebstoffes in die kranke Vene zu bringen. Das Risiko, bei der Behandlung der kleinen Stammvene Nerven zu verletzen wird dadurch beseitigt. Mit dem Klebstoff wird die kranke Vene verschlossen und das Blut in gesunde umliegende Venen umgeleitet. Eine Therapie unter gerinnungshemmender Medikation hingegen ist möglich.
Radiofrequenz Behandlung (EVRA)
Die endovaskulären Verfahren (EVRA) verwenden Hitze, um die innere Auskleidung der Venenwand zu beschädigen oder zu reizen, wodurch die Vene verkrampft und somit verschlossen wird.
Bei Radiofrequenz wird zunächst einen dünnen Schlauch (Katheter) durch einen kleinen Einschnitt in die Vene eingeführt. Der Katheter wird dann durch das Durchleiten eines elektrischen Stroms erhitzt, um die Vene von innen heraus zu versiegeln. Nach der Behandlung wird der Einschnitt verschlossen und ein Kompressionsverband angelegt. Die Genesung nach der Radiofrequenzablation von Krampfadern kann von Patient zu Patient variieren. In der Regel können Patienten jedoch nach einigen Tagen wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Es wird empfohlen, für eine Woche lang Kompressionsstrümpfe zu tragen, um den Heilungsprozess zu unterstützen.
Mikroschaum (oder Varixfoaming) Behandlung
Venensklerosierung – ist eine Methode der Krampfaderbehandlung, die bereits mehrere 100 Jahre alt ist.
Krampfadern sind erweiterte oder verstopfte Venen (im Fachjargon werden sie als Varizen bezeichnet). Ein typisches Erkennungsmerkmal sind schlangen- oder astförmige Wülste, die sich klar von der Haut abheben, oft mit Knotenbildung. Krampfadern zeigen sich vor allem an den Beinen. Das liegt daran, dass die Venen in den Beinen am meisten gegen die Schwerkraft arbeiten müssen, um das Blut zum Herzen zu pumpen.
In seltenen Fällen können sie aber auch an anderen Körperstellen auftreten. Krampfadern sind nicht nur optisch ein Problem, sie können auch schwere und schmerzende Beine sowie Folgeerkrankungen verursachen. Umso wichtiger ist es, sie frühzeitig zu erkennen und behandeln.
Laser Behandlung mit SimLa 6 mit 1940 nm
Zur Behandlung erkrankter Venenabschnitte werden hier sogenannte Radiallaser-Systeme verwendet. Das ist ein Verfahren, bei dem die Laserenergie an der erkrankten Venenwand abgestrahlt wird. Durch den dabei entstehenden thermischen Effekt ist die erkrankte Vene sehr gut behandelbar. Es ist hier unerheblich, wie groß der Durchmesser der entsprechenden Vene ist. Sie können daher sowohl bei sehr starken Krampfaderleiden als auch bei Krampfadern eingesetzt werden, die sich noch ganz am Anfang der Krankengenese befinden. Hierzu zählen auch Krampfadern, die nach vorangegangener Operation (Rezidivvarikose) entstanden sind.